Unser Dozent Lukas Pagel, der übrigens auch Co-Founder der Erfolgsnacht ist, kann sich in seinem Job auf einen besonderen Skill verlassen: „Ich erkenne schon nach den ersten paar Sätzen, wo die Stärken eines Bewerbers liegen.“ Genau deshalb hat Lukas schon hunderte Bewerbungsgespräche geleitet. Er ist erfahrener Wirtschaftsberater und IT-Spezialist, stammt aus einer Unternehmerfamilie und wird euch erklären, wie ihr eure Persönlichkeit reflektiert und effektiv für eure Karriere einsetzt.
Dabei hat Lukas immer wieder beobachtet:
„Teamfähig, Pünktlichkeit und Hilfsbereitschaft – wie oft höre ich solche Attribute von Bewerbern. Alles was mir diese Standart-Aufzählung über sie verrät ist, dass sie sich ihrer eigenen Stärken nicht bewusst sind. Es sagt mir, dass sie die Phrasen von Karriereportalen wie ein braver Schüler auswendig lernen.“
Es ist trotzdem keine Schande, wenn einem das mal passiert. Und im Grunde sind diese Tugenden ja keine schlechten. Damit ihr aber lernt, wie eure Persönlichkeit für die Strategie eurer Karriere wirklich zur Geltung kommt und wie ihr dabei authentisch wirkt, wird Lukas mit euch in seinem Workshop diese Fragen klären:
- Wie finde ich wirklich meine Stärken
- Wie schaffe ich es, authentisch zu wirken
- Welche persönlichen Qualitäten helfen mir, einen Job zu bekommen
- Warum sollte ich mich manchmal selbst nicht zu ernst nehmen
- Wie kann ich meine Persönlichkeit in einem Gespräch vermitteln
Ein besonderes Ziel in seinem Vortrag ist es dem Publikum hin und wieder einen kleinen Schmunzler über sich selbst zu entlocken:
„Über sich selbst zu lachen ist noch die Angenehmste Art der Selbstreflektion“
Lukas Pagel weiß aus seiner langjährigen Berufserfahrung um die Wichtigkeit einer ehrliche Selbstreflektion, die er in den Mittelpunkt dieses Workshops stellt. Er sagt: „Wer sich nicht selbst reflektiert, wird eines Tages von anderen reflektiert. Im falschen Moment kann das sehr unangenehm werden. Daher führe ich die Teilnehmenden mit ein wenig Eigenhumor vor ihr Spiegelbild. Über sich selbst zu lachen ist doch die angenehmste Form der Selbstreflektion!“